Mittwoch, 16. Mai 2012

Die aktuellste Smartphone-Generation

Smartphones sind heute der ultimative Trend. Sie werden ständig technisch verbessert und bieten inzwischen immer mehr Funktionen. Die neuste Generation der Smartphones verspricht noch mehr Leistung, bessere Qualität bei Musik, Foto und Video sowie noch viele andere, teils sehr innovative Features. Das hat mich natürlich neugierig gemacht, und ich habe mich mal über die neusten Entwicklungen der verschiedenen Hersteller informiert. Quadcore-Prozessoren sind mittlerweile in den Geräten verbaut. Ich kann nur sagen: Achtung, die neuen Smartphones werden sehr vielfältig sein und bieten eine leistungsstarke Originalität!

Ich möchte mit der Vorstellung des neuen Smartphones von Sony beginnen, das LT30i, auch Mint genannt. Dieses Smartphone soll das erste Sony-Handy werden, dass einen integrierten Quadcore-Prozessor besitzt. Das verspricht wirklich starke Leistung! Natürlich ist auch ein sehr empfindlicher und dadurch leicht zu bedienender Touchscreen integriert, wahrscheinlich sogar in einer verbesserten Version, verglichen mit den aktuellen Smartphones von Sony. Ansonsten sind bisher offiziell leider keine genaueren Spezifikationen des LT30i bekannt geworden, aber ich denke mal, dass auch dieses Gerät die hohen Qualitätsstandards bei der Verarbeitung der Sony-Handys durchaus erfüllen kann. Ich erwarte jedoch, dass bestimmt in Kürze neue Informationen zu diesem Smartphone veröffentlicht werden, und besonders neugierig bin ich auf das Design der neuen Geräte. Leider ist ja nicht mal eine Vorschau des eventuellen Designs veröffentlicht worden. Was sich Sony da wohl wieder hat einfallen lassen?

Bei meiner Suche nach den neuesten Modellen der einzelnen Smartphone-Hersteller ist mir auch gleich ein weiteres Schmuckstück besonders aufgefallen. Die chinesische Firma Huawei hat kürzlich ein spezielles Smartphone mit einem Quadcore-Prozessor angekündigt. Es soll Ascend D Quad heißen und das neue Google-OS verwenden. Neben dem wahrscheinlich äußerst schnellen Prozessor fand ich es auch sehr interessant, dass Huawei bei diesem Gerät auch auf leistungsstarke Grafikprozessoren geachtet hat. Dies bedeutet für uns Kunden wohl eine sehr detaillierte Grafik und daher noch mehr Spielspaß! Zusätzlich bietet das Ascend D Quad noch eine integrierte Kamera mit sehr guten 8 Megapixeln sowie ebenfalls 8 Gigabyte internen Speicher, kann aber natürlich durch weitere Speicherkarten durchaus erweitert werden. Erste Modelle, die öffentlich präsentiert und getestet wurden, überzeugten bisher durch ihre Schnelligkeit und die sehr flüssige Bedienung dieses Smartphones. Was Huawei noch verbessert hat, wird wohl aber erst bei der Markteinführung bekannt werden.

Ich finde, dass diese beiden Geräte der neuen Generation äußerst vielversprechend klingen. Hoffentlich werden sie bald zu kaufen sein, denn ich kann es kaum erwarten selbst zu sehen, wie schnell so ein Quadcore-Prozessor in einem Smartphone wirklich sein kann.

Seniorenhandys als unkomplizierte Hilfe im Alltag

Das Handy gehört mittlerweile zum Gebrauchsgegenstand und ist aus unserer Gesellschaft kaum wegzudenken. Doch die Handys, die heute auf dem Markt sind, sind vor allem auf zahlreiche Funktionen und Anwendungen ausgerichtet. Doch auch die älteren Menschen wünschen sich ein Handy, dass sie bedienen können, denn für sie steht das Telefonieren im Vordergrund. Das Seniorenhandy ist genau auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet. Diese Handys legen in erster Linie wert auf eine einfache Handhabung und die notwendigsten Funktionen. Aber auch ein modernes Design, das dem Haustelefon nahe kommt, gehört heute dazu.

Seniorenhandys sind auf Personengruppen ausgelegt, deren Motorik eingeschränkt ist oder die sich eine einfache Bedienung wünschen. Die Modelle sind grundsätzlich größer gehalten. Und auch bei den Tasten wird besonderen Wert auf Größe und Bedienbarkeit gelegt. Diese sind bei Seniorenhandys für die Handhabung und Nutzung des Gerätes von großer Bedeutung. Gutes Erkennen der Zahlen steht im Vordergrund. Und auch das Einschalten, die Tastensperre, die Freisprecheinrichtung und die Lautstärkeregelung sind über einen einfachen Tastendruck möglich. Ein einfaches Menü, das mit wenigen Tastenkombinationen auskommt, bezieht sich, z. B. beim Abspeichern von Telefonnummern (auch mit Foto), auf das Wesentliche.

Da das Seh- und Hörvermögen im Alter nachlässt, haben Seniorenhandys in der Regel ein großes und helles Display. Das ermöglicht, auch im Dunkeln, ein leichtes Ablesen der Anzeige. Möglich ist sogar ein Seniorenhandy ohne Display, bei denen nur das Abspeichern fester Rufnummern möglich ist. Bei diesen Handys ist, dank vorgegebener Tasten, keine Eingabe mehr notwendig. So genannte Direktwahltasten sind aber bei beiden Varianten möglich. So können die meist angerufenen Personen noch schneller und unkomplizierter erreicht werden.

Zudem sind die meisten Seniorenhandys hörgerätekompatibel und haben optische oder fühlbare Anrufsignale.

Eine Notruffunktion bzw. das Absenden eines Notrufes ist für ältere Menschen meist der Grund sich mit dem Thema Handy zu beschäftigen. Bei dieser Funktion ist es möglich bestimmte Personen festzulegen, die beim Drücken dieser Notruftaste nacheinander angewählt werden, bis eine erfolgreiche Verbindung zu Stande kommt. Auch eine GPS-Ortung (kostenpflichtig) ist heutzutage möglich. Der Standort des Handybenutzers wird über einen GPS-Empfänger an eine Notrufzentrale übermittelt. Diese Funktion kann, z.B. bei einem Sturz, wichtig werden.

Aber auch eine lange Laufzeit des Telefons spielt für Senioren eine große Rolle, denn auch wenn es mal 1-2 Tage vergessen wird, sollte es noch den gewünschten Zweck erfüllen. Es gibt auch Modelle, die eine feste Ladestation haben. So befindet sich das Handy auch immer am selben Fleck und kann nicht verloren gehen.

Ein Handy als nützliche Hilfe, nicht als Statussymbol.

Dienstag, 15. Mai 2012

Markige Aussichten

Es ist fraglos ein grandioses Spektakel, das uns da bevorsteht und auf das (dieses Gefühl werde ich nicht los) die komplette Finanzwelt fast so gebannt starrt wie das Kaninchen auf die Schlange (oder umgekehrt :-): Aus Facebook wird jetzt Marketbook, irgendwie oder so. Der Zuckerberg stellt die komplette Riege der himalayanischen Achttausender so souverän in den Schatten wie Dieter Bohlen seine DSDS-Eleven.

Knapp 100 Milliarden Dollar wird das Portal nach seinem Going-public Ende dieser Woche wert sein. An die 12 Milliarden Dollar wird die Aktion in die Kasse des Social Networks schwemmen. Zahlen, die jeden Normalsterblichen ehrfürchtig machen müssen. In der Liste des Internationalen Währungsfonds (IWF) für die Bruttoinlandsprodukte (BIP) der Nationen der Welt läge Facebook damit auf Platz 62 hinter Marokko. 121 Staaten haben folglich ein BIP, welches kleiner ist als der Marktwert des Börsenneulings. Da verwundert nicht, dass die Aktien laut CNBC so überzeichnet sind, dass selbst eine Erhöhung der geplanten Preisspanne im Bereich des Möglichen läge. Der Start wird also wohl bestens gelingen.

Abzuwarten bleibt indes die weitere Entwicklung des Branchenprimus. Die Prognosen sind nicht unumstritten. Der Hauptumsatzträger des Portals, die Bannerwerbung, wird bei mobilen Zugängen via Smartphones im Vergleich zur stationären Nutzung nur sehr schwach reflektiert. Annähernd die Hälfte aller User jedoch loggt sich vorwiegend über Mobilgeräte ein, Tendenz steigend. Zuckerberg hat hier eine mehr als knifflige Aufgabe vor sich, deren Lösung mittel- bis langfristig den Unternehmenserfolg maßgeblich entscheiden wird. Wenn die Werbekunden schwinden, wechselt die Kurve rapide ihre Richtung.

Wieder einmal in Neuseeland, wo bereits die Reaktion der User auf das neue "Timeline"-Feature getestet wurde, versucht Zuckerberg jetzt einen sehr riskanten Bruch der bisherigen Nulltarif-Philosophie. Zwar bleibt die Mitgliedschaft bei Facebook prinzipiell kostenlos, jedoch können (besser: sollen) die Mitglieder künftig via "Highlight" erstmals für einen Premiumservice bezahlen. Satte zwei Dollar kostet es, eine eigene Nachricht prominenter als alle übrigen zu posten. Bezahlt wird über PayPal oder Kreditkarte. Geht der Plan auf, wird die Unternehmensentwicklung auch in den kommenden Jahren rasant weitergehen. Bezahlte Postings von annähernd einer Milliarde Mitglieder wären so gut wie eine Lizenz zum Geld drucken. Es gibt aber Stimmen, die diesen noch so elegant daherkommenden Griff in die Taschen der User sehr kritisch betrachten. Die Grenze zwischen Social Network ("like") und Profit Network ("like not") ist in der öffentlichen Beurteilung und Meinung ausgesprochen schwer auszumachen. Das kann böse ins Auge gehen.

Ich werde mir das in aller Ruhe ansehen. Und wenn ich so überlege - ja, ich würde sogar fünf Dollar für ein Premium-Posting blättern. Wenn mir glaubhaft versichert würde, dass Mr. Zuckerberg es höchstselbst liest. Das eine oder andere tät ich ihm gerne mal stecken. Ich fürchte aber, dass er diese Idee nicht liken wird.

Montag, 14. Mai 2012

Pepple Watch

Pepple Watch ist die einzige elektronische Uhr für Androids und iPhones. Es handelt sich dabei um eine elegante Analog- und Digitaluhr, die in der Lage ist, mit Smartphones zu interagieren. Sie wird Pepple Watch genannt, was in etwa Kiesel bedeutet. Nach Herstellerangaben verwendet sie zur Kommunikation mit den oben genannten Geräten die Bluetoothschnittstelle. Sie alarmiert den Benutzer, mittels Textsignal, wenn Emails, SMS oder Anrufe eingegangen sind. Das Signal wird über Kickstarter gesendet, was bisher über eine Million Mal genutzt wurde. Der Nutzer erhält klare Angaben über den Absender etc.
Auf der Internetseite von Klick! kann man mehr über die Uhr mittels eines Videos lernen.
Man kann sie in drei Farbvariationen kaufen: Schwarz, Weiß oder schwarzes Band mit rotem Gehäuse. Über die Einführung weiterer Farben (blau grün, gelb, etc.) kann der Benutzer der Website abstimmen.
Der Vorteil dieses Gerätes liegt buchstäblich auf der Hand, besser gesagt ruht am Arm. Gleichgültig nämlich, was man gerade tut, ob man mit dem Rad unterwegs ist, joggt oder sonst etwas ähnliches tut, man wird nicht nur über die dabei erbrachten Leistungen und Zeiten auf dem Laufenden gehalten, sondern wird ebenfalls darüber informiert, wenn jemand versuchte einen zu erreichen.
Über das Smartphone wird die Oberfläche der Uhr geladen, ob man z.B. eine analoge Anzeige möchte oder nicht und welche Gestalt sie haben soll. Ebenso kann man auch auf Knopfdruck Musik hören und das alles ohne Kopfhörer. Die Uhr kann aber noch viel mehr und befindet sich in stetiger Entwicklung. Stets können Sie das Oberflächenaussehen Ihrer Uhr per Downloads neu gestalten. Zusätzlich können Sie damit Sport oder Fitness Apps nutzen.
Herrlich vernetzt in den sozialen Netzwerken wie Facebook , Twitter usw., kann man dem Video folgen, es sich herunterladen oder an Freunde verschicken und damit zur Weiterverbreitung beitragen.
Da Apple aber selbst kein Interesse daran hat, eine Armbanduhr zu schaffen und gleichzeitig aber immer noch am Design des iPhone 5S herumdoktert, das im Display noch ein wenig zulegen soll, wird das Smartphone oder iPhone beim Sport mitzunehmen immer unhandlicher. Gerade weil Apple mit den iPhones selbst auf dem japanischen Markt den höchsten Verkaufsanteil hatte und 30% Marktanteile hält, glaubt Pepple auch den Bereich der restlichen 70% abdecken zu müssen, der Smartphones mit dem Android System. Was also liegt näher als die Pepple Watch zu nutzen, die von einem jungen Informatiker- und Designer-Team konstruiert wurde und nun auch, nachdem das Batterieproblem (Haltbarkeit!) gelöst scheint, auf den Markt drängt

Samsung Galaxy Beam

Das Galaxy Beam ist ein weiteres Nischenprodukt der Familie Samsung nach dem Galaxy Note mit integrierten 15 Lumen Beamer. Fotos, Bilder, Videos und ebenso Präsentationen lassen sich kinderleicht mit einer Diagonale von bis zu 50 Zoll an die Wand werfen und in einer sehenswerten Qualität betrachten. Welche wissenswerte Fakten sind nötig für eine Kaufentscheidung?

Die Architektur
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist das Galaxy Beam schlanker, sowohl in Sachen Gewicht als auch in der Bauform allgemein. Mit 145 Gramm wiegt es rund 10 Gramm weniger und mit 12,5 Millimetern an der dicksten Stelle ist es auch 2,5 Millimeter dünner.

Das Akku wurden ebenfalls aufgestockt von ursprünglich 1800 auf 2000 Milliamperestunden, wobei dies laut Hersteller drei Stunden Dauerprojektion ermöglicht. Ohne Beamer könnte das Smartphone zwei Tage ohne Strom auskommen.

Mit seinem starken 1GHz Dual Core Prozessor ist zeitgleiches fotografieren und Musik hören kein Problem. Auch der interne 8 GB Speicher bietet jede Menge Platz für Inhalte sämtlicher Art - von einfachen Texten bis zu passend formatierten Spielfilmen. Für den Sound sorgen zwei zuverlässige Stereo Lautsprecher, die im Smartphone eingebaut sind.

Wie gut ist die Projektion?
Die Projektion von Inhalten erfolgt in nHD. Was heißt das? Das heißt, dass die maximale Auflösung 640 x 360 Pixel beträgt. Vollkommen ausreichend für die Betrachtung von Präsentationen oder Videos in 50 Zoll. Was ich hierbei als Nachteil bezeichnen würde, ist dass die Räume doch schon recht abgedunkelt sein müssen, um auf den vollen Genuss zu kommen, da ansonsten nicht wirklich viel zu erkennen ist.

Passen aber die Bedingungen, staunt man schon nicht schlecht über die Qualität, welche dieser Mini-Projektor ausspuckt. Je kleiner man die Bild-Band-Breite wählt desto positiver wirkt sich dies natürlich für das Bild aus.

Allgemeine Smartphone-Fähigkeiten
Das Galaxy Beam besitzt das Betriebssystem Android 2.3, kann aber nach Herstellerangaben upgedatet werden. Die Benutzeroberfläche ist Samsung Touchwiz 4.0. Das Smartphone hat eine Kamera, die mit 5 Megapixel auflöst und eine Frontkamera, z.B. für Videotelefonie, die standardmäßig 1,3 Megapixel aufweist. Wie bei jedem anderen Smartphone sind auch hier Massen an Apps verfügbar.

Fazit
Das Smartphone Samsung Galaxy Beam punktet vor Allem mit seinem Minibeamer. Sonstige Funktionen sind nicht überraschend und stechen auch nicht aus der Menge heraus. Doch auch für die Projektion gilt es noch etwas aufzuholen und den Nachteil weg zu machen, dass der Beamer nur bei ausreichend abgedunkelten Räumen leistungsstark agieren kann. Ansonsten eine klasse Idee, ob als Hilfe im Beruf oder als Partykracher.

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